Neugestaltung Noli-Platz am Bodenseeufer
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Aufgabe der Planungskonkurrenz bestand aus der Neugestaltung des Noli-Platzes und dem Neubau eines Pavillons für die (derzeit dort nur provisorisch organisierte) Gastronomie. Der Platz ist ein besonders attraktiver Teil der Langenargener Seepromenade mit direkten Blickbeziehungen zur Altstadt und den Landungsstegen, zum Schloss Montfort und über den See auf die Alpenkette im Süden. |
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| Durch das Aufnehmen der Raumkanten und Bezüge und die Klärung der Zonierung stärken wir die hohe Attraktivität des Noli-Platzes, die großzügig gestaltete Promenade lädt zum Flanieren ein. Eine barrierefreie Rampe führt auf einen erhöhten Platzbereich, der den Freiraum intuitiv verständlich gliedert in einen bewirteten Bereich (auf dem Podest) und dem eigentlichen Noli-Platz, der auch ohne Konsum genutzt werden kann. | ||
| Die Café-Bar Noli im Gastronomie-Pavillon bewirtet an einer langen Theke sowie auf den bestuhlten Bereichen unter der grünen Pergola im Westen und Osten. Die Sitzgelegenheiten auf dem Platz, entlang der Promenade und im Uferbereich machen zusätzliche freie Angebote zum Aufenthalt. Drehbare Sitzbänke am Uferbereich bieten weitere Erholungsorte an. |
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| Verantwortlich: Susanna Hirzler (Werkbüro Freiraum + Landschaft, Tübingen), Rüdiger Krisch (KRISCH PARTNER) Mitarbeit: Dominik Schäfer, Anni Necker (Modellbau) |
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| Ausloberin: Stadt Langenargen (Bodenseekreis) |
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| Planungsvorgang: Planungskonkurrenz 2023 2. Rang |
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| Größe des Planungsgebietes: ca. 0,5 Hektar |
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